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Auftakt in Berlin: Transformationswerkstatt für einen nachhaltigen berufsbedingten Verkehr

UBA Gruppenbild Transformationswerkstatt Nachhaltigkeit berufsbedingter Verkehr

Was können wir konkret tun, um die gewollte Veränderung in der Mobilität besser und vor allem zügiger voranzubringen? Das treibt uns, gemeinsam mit vielen anderen Mobilitätsenthusiasten an.

Wir meinen, insbesondere im autozentrierten Deutschland ist es unerlässlich, die alternativen Kräfte zu bündeln. Schaffen wir mehr Räume, wo wir gemeinsam offen über Ideen und Umsetzungswege in den Austausch gehen, mit weniger Konkurrenzdenken und mehr Schnittstellenbeachtung.

Mitte Oktober trafen sich auf Einladung des Umweltbundesamtes (UBA) 10 Mobilitätsexpertinnen und -experten, um neue Ansätze zu entwickeln, wie insbesondere der berufsbedingte Verkehr, also die Pendler- und Arbeitswege nachhaltiger gestaltet werden können.

Das Besondere daran: Die Gruppe denkt vernetzt und TAF mobile macht mit.

Neben der Klärung von Ursachen, warum wir heute noch immer nicht vom privaten Pkw loslassen können, über welche Wirkung Mobilitätsgeld, Dienstwagen, Dienstrad, Jobticket und das Mobilitätsbudget haben, bis hin zur Frage, welche Rolle der Kommunikation zukommt, welche Narrative es gibt, mit denen Menschen für neue Wege begeistert werden können, wird es in der Werkstattgruppe gehen.

Mehrere Arbeitstreffen sind bis 2026 geplant. Spätestens dann wollen die Expertinnen und Experten, mit den Unterstützern Öko-Institut e.V. und dem Think Thank iRights.Lab Fakten und Empfehlungen auf den öffentlichen Tisch legen.

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Bild: Experten der Transformationswerkstatt in Berlin

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